...
Unsere Zeit ist nur begrenzt.
Vom Wind zerstreut,
gelöst im Schaum der Wellen,
treiben wir dahin,
von einem Horizont zum Nächsten,
trunken von der Weite des Meeres,
treiben dahin in der Zeit,
ohne den Anderen zu berühren
und ohne einander zu verlieren.
Bis wir an die Grenze stoßen.
Vom Wind zerstreut,
gelöst im Schaum der Wellen,
treiben wir dahin,
von einem Horizont zum Nächsten,
trunken von der Weite des Meeres,
treiben dahin in der Zeit,
ohne den Anderen zu berühren
und ohne einander zu verlieren.
Bis wir an die Grenze stoßen.
Leuchtturmwerther - 25. Sep, 09:21